Astromedizin

Dieser Bereich in der Astrologie hat mich am meisten in meiner Ausbildung bei Mag. Maria Luise Mathis interessiert und hat sich bis heute durch viele Lehrbücher fortgesetzt.

Was ist Astromedizin?

Viele Völker in der Antike versuchten zwischen dem Geschehen am nächtlichen Himmel und den Krankheiten der Menschen Verbindungen herzustellen. Astrologie und Medizin war früher eine Einheit, denn eine alte Keilschrifttafel aus Babylon handelt von Beziehungen zwischen dem Mondstand und Krankheiten. Auch der persischer Arzt RHAZES (865-925 n.Chr.) arbeitete bereits zu dieser Zeit mit dem Krankheitspunkt/Substanzpunkt im Horoskop.

In der Astromedizin werden jedem Planeten, jedem Tierkreiszeichen und jedem Tierkreiszeichengrad bestimmte Körperfunktionen zugeordnet. Weiters werden die Spannungsaspekte zwischen den Himmelkörpern gedeutet, dadurch kann man meist  auf eine Hemmung der betreffenden Körperfunktionen schließen und damit dem Klienten helfen.

Wobei kann die Astromedizin zum Beispiel helfen?

  • bei der Suche von „günstigen“ Behandlungs- oder Operationstagen (sofern es kein Notfall ist!)
  • bei der Ermittlung „woher“ die Ursache einer Krankheit kommt.

Die Astromedizin wird auch in Verbindung mit Homöopathie, Bachblütentherapie und Naturheilkunde eingesetzt.

Für all jene, die sich noch weiter informieren wollen: Im Internet einfach die Suchoption aufrufen und Sie finden unter „Astromedizin“, „Olaf Rippe“, „anthroposophische Medizin“ zum Nachlesen vieles mehr!

Viel Spaß beim Lesen


Wichtiger Hinweis:  Es werden keine Diagnosen, Therapien bzw. Behandlungen im gängigen medizinischen Sinne ausgeführt. Es wird eine Art Anleitung zur Wiedererlangung bzw. zur Stärkung der Selbstheilungskräfte Ihres eigenen Körpers durchgeführt. Diese Beratung und Behandlung kann keine ärztliche Behandlung ersetzen. Eine Zusammenarbeit mit der Schulmedizin ist sehr wichtig. Eine laufende oder notwendige Behandlung sollte daher nicht unter – bzw. abgebrochen / unterlassen werden.